Die vorliegende Publikation ist der zweite Band der Reihe zum Thema „Religion und Migration“ und umfasst die Beiträge der Tagungen „Religion und Migration im Spiegel politischer und sozialer Konflikte“ vom April 2007, „Nichts bleibt wie es war – Religion, Migration und Gesellschaft“ vom März 2009 sowie Gastbeiträge zum aktuellen Stand der Diskussion.
Wenn Kinder keinen leiblichen Vater haben und wenn Frauen wegenihren alleinigen Fähigkeiten, Kinder in die Welt zu setzen hoch verehrt werden, dann kann es sich nur um gesellschaftliche Lebensformen des Mutterrechts handeln.
Seiner Zeit weit voraus eilend war Darwin nicht nur der Begründer der Evolutionstheorie, sondern damit auch ein Denker in offenen (instabilen) Systemen.
Das vorliegende Buch ist das Resultat dieser Auseinandersetzung und all den Lesern gewidmet, die auf die Frage nach der Existenz Gottes nach plausiblen, glaubwürdigen und zeitgemäßen Antworten suchen.
Joachim H. Gartz lässt Menschen aus mehreren Kulturepochen in frei gestalteten Gesprächen von ihren Seelenbetrachtungen berichten. Nach einer ersten fiktiven Geschichte aus dem Leben von Neandertalern folgen Seelenbedenken eines Pharaonenpaares, weiterhin Kolloquien und Dialoge mit bekannten Philosophen ihrer Zeit.